Tour im Elsass 2008
So war es:
1. Tag: Anfahrt der Teilnehmer aus den verschiedensten Richtung (Lohr, Erbach und Genf).
Drei der insgesamt 4 Teilnehmer starteten pünktlich um 9:30 Uhr in Erbach. Überwiegend über Landstraßen ging es durch den Pfälzer Wald, wo wir nach einer kurzen Stärkung im Bikerstop neben dem Johanneskreuz über Reichshoffen, Saverne, Col de Valsberg, Schirmeck im Regen weiter Richtung "Saint-Marie-Aux-Mine" fuhren.
Nach der Überquerung des Col de la Charbonnière gönnten wir uns in einer kurzen Regenpause bei -29°C (das Digital-Thermometer hatte auch Probleme mit der Feuchtigkeit) den ersten Café au lait.
Gegen 18:00 erreichten wir das Chalet Pierre, nachdem wir die befestigten Straßen verlassen hatten und 7 Kilometer über schlechte Waldwege gefahren waren. Ein Mitfahrer, der (auch im Regen) aus Genf angereist war, begrüßte uns schon frisch geduscht.
Nach einer warmen Dusche und einem guten Abendessen ließen wir den Abend beim Schrömsen (keine Ahnung ob das so geschrieben wird, es ist auf jeden Fall ein Kartenspiel bei dem Glück, Taktik und Psychologie eine Rolle spielen ;-) ausklingen.
2 .Tag: Frühstück um 8, Abfahrt um ca. 9:30 Uhr, zunächst noch ohne Regen, doch die Straßen waren nass. Bei der Fahrt über den Grand Ballon zeigte das Digital-Thermometer jetzt sogar -49°C an. Obwohl einer der Kellner einen Sonnenschirm aufstellte, glich der Gasthof eher einer Skistation...
Weiter ging es auf rauen Straßen durch schöne Gegenden, die bei schönem Wetter sicher mehr Spaß gemacht hätten.
Mittagsrast am See von Gérardmer, der Regen hatte kurz aufgehört.
Auch dieser Abend fand seinen Ausklang im Chalet Pierre am "Ende der Welt" beim Kartenspiel; an diesem Abend hatten die Anfänger die besseren Karten.
3. Tag: Unglaublich, schon um 8 Uhr begrüßte uns die Sonne. Fast überall war der Nebel schon aus den Tälern aufgestiegen und die Straßen, die in der Sonne lagen, waren abgetrocknet. Nur noch zu zweit (einer war schon vor dem Frühstück auf kürzestem Weg in Richtung Erbach aufgebrochen, einer musste zurück nach Genf), ging es über Sainte Odile (schöne alte Mauern und tolle Sicht auf die Rheinebene) und dann bei Straßburg über die Grenze nach Deutschland.
Nach der Mittagsrast am Mehliskopf ging es weiter auf der Schwarzwald-Hochstraße nach Pforzheim und Bretten bis nach Mosbach. Nach einem Stopp in einer Mosbacher Eisdiele fuhren wir noch eine Weile gemeinsam, bis sich auch unsere Wege trennten.
Fazit: Elsass? Ja, dann aber bei gutem Wetter, so dass man auch sieht wo man hinfährt.
1. Tag: Anfahrt der Teilnehmer aus den verschiedensten Richtung (Lohr, Erbach und Genf).
Drei der insgesamt 4 Teilnehmer starteten pünktlich um 9:30 Uhr in Erbach. Überwiegend über Landstraßen ging es durch den Pfälzer Wald, wo wir nach einer kurzen Stärkung im Bikerstop neben dem Johanneskreuz über Reichshoffen, Saverne, Col de Valsberg, Schirmeck im Regen weiter Richtung "Saint-Marie-Aux-Mine" fuhren.
Nach der Überquerung des Col de la Charbonnière gönnten wir uns in einer kurzen Regenpause bei -29°C (das Digital-Thermometer hatte auch Probleme mit der Feuchtigkeit) den ersten Café au lait.
Gegen 18:00 erreichten wir das Chalet Pierre, nachdem wir die befestigten Straßen verlassen hatten und 7 Kilometer über schlechte Waldwege gefahren waren. Ein Mitfahrer, der (auch im Regen) aus Genf angereist war, begrüßte uns schon frisch geduscht.
Nach einer warmen Dusche und einem guten Abendessen ließen wir den Abend beim Schrömsen (keine Ahnung ob das so geschrieben wird, es ist auf jeden Fall ein Kartenspiel bei dem Glück, Taktik und Psychologie eine Rolle spielen ;-) ausklingen.
2 .Tag: Frühstück um 8, Abfahrt um ca. 9:30 Uhr, zunächst noch ohne Regen, doch die Straßen waren nass. Bei der Fahrt über den Grand Ballon zeigte das Digital-Thermometer jetzt sogar -49°C an. Obwohl einer der Kellner einen Sonnenschirm aufstellte, glich der Gasthof eher einer Skistation...
Weiter ging es auf rauen Straßen durch schöne Gegenden, die bei schönem Wetter sicher mehr Spaß gemacht hätten.
Mittagsrast am See von Gérardmer, der Regen hatte kurz aufgehört.
Auch dieser Abend fand seinen Ausklang im Chalet Pierre am "Ende der Welt" beim Kartenspiel; an diesem Abend hatten die Anfänger die besseren Karten.
3. Tag: Unglaublich, schon um 8 Uhr begrüßte uns die Sonne. Fast überall war der Nebel schon aus den Tälern aufgestiegen und die Straßen, die in der Sonne lagen, waren abgetrocknet. Nur noch zu zweit (einer war schon vor dem Frühstück auf kürzestem Weg in Richtung Erbach aufgebrochen, einer musste zurück nach Genf), ging es über Sainte Odile (schöne alte Mauern und tolle Sicht auf die Rheinebene) und dann bei Straßburg über die Grenze nach Deutschland.
Nach der Mittagsrast am Mehliskopf ging es weiter auf der Schwarzwald-Hochstraße nach Pforzheim und Bretten bis nach Mosbach. Nach einem Stopp in einer Mosbacher Eisdiele fuhren wir noch eine Weile gemeinsam, bis sich auch unsere Wege trennten.
Fazit: Elsass? Ja, dann aber bei gutem Wetter, so dass man auch sieht wo man hinfährt.
motourig.et.twoday - 31. Mai, 11:27